v1.02 13.09.21
Dateiformat: | |
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Namenskennung: | [bi] |
Startadresse: | a) $3c00 b) $38f0 (gepacktes Bild) Wenn gepackt, folgt ein Header von 16 Bytes: Byte 1: Packindikator, Byte 2/3: Endadresse (gepackt) Byte 4/5: Endadresse (entpackt) Rest: $00 (11 Bytes) |
Farb-Ram: | 1024 Bytes |
Video-Ram 1 bis 8: | je 1024 Bytes |
Bitmap: | 8192 Bytes |
Hintergrundfarbe: | vorgegeben: schwarz für alle Scanlines |
gepackt: | a) nein (68 Diskblocks) b) ja, RLE: Indikator, Zähler, Byte aber von hinten nach vorne |
Flip hat keinen eigenen Requester.
Hinweis: Wenn gepackte Bilder geladen werden sollen, ist für Flip eine REU erforderlich. Dann wird der Inhalt des Undo 4Bit vom Lader verändert.
Flip lädt Bilder des Multicolor-FLI-Malprogramms Flip ("FLI Painter"), das in der Bedienung Amica Paint nachempfunden ist. Flip kann seine Bilder sowohl gepackt als auch ungepackt abspeichern. Ungepackte Flip-Bilder haben eine Länge von 68 Diskettenblöcken.
Flip erkennt gepackte Bilder automatisch. Wenn keine REU angeschlossen ist, erhält man dann einen entsprechenden Hinweis. Da Flip zur Bilderkennung den Datei-Header untersucht, weist es alle Dateien ab, die keinen Flip-Header besitzen.
FLI-Bilder können pro Kachel alle 16 Farben darstellen. Diese vielfältigeren Farben gehen im GoDotspeicher nicht verloren. Konvertierte FLI-Bilder behalten auf adäquaten Rechnern ihre Farbenpracht, z.B. als PCX- oder GIF-Bilder (s. Beispiele).
Man kann das Laden mit der STOP-Taste abbrechen. Das im Speicher vorhandene Bild wurde allerdings bis zur Abbruchstelle vom nachgeladenen überschrieben und die Farbzuweisung ist nicht abgeschlossen.
Hinweis: Bilder im Image-System-Format haben die gleiche Startadresse wie ungepackte Flip-Bilder und werden vom Lader nicht abgewiesen. Er erzeugt in diesem Fall daher Pixelmüll.
Anzeige in "Image Information":
Korrespondierende Saver: FlipRaw
Beispiel:
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Arndt Dettke