Lader


Input-/Output-Fenster

Speicherbelegung
Oben: Im Input-/Output-Fenster: der Lader für das Koala-Format
Unten: Dort landen Lader. In der Execution Area arbeiten
dennoch alle Module, sie wechseln sich also ab.

Grafikprogramme legen ihre Bilddaten jeweils in einer Form auf Diskette ab, die ihren Möglichkeiten am ehesten entgegenkommt. Inhalte, Anordnung und Erscheinungsform der Bilddaten in den Dateien unterscheiden sich z.T. erheblich. Oft sind die Daten außerdem "gepackt", d.h. immer wiederkehrende Werte in den Daten werden mehr oder weniger kunstvoll durch einen kurzen Zähler ersetzt. Algorithmen für dieses Packen sind wiederum programmspezifisch, jedes Tool benutzt möglichst einen eigenen. Wir haben hier bei den GoDot-Ladern und -Savern diese Algorithmen, soweit es mit wenigen Worten möglich ist, beschrieben.

Im MSDOS- und Amigabereich bildeten sich früh Standards heraus, die dort von jedem einschlägigen Programm beherrscht werden: GIF, PCX und IFF. Die C64-Seite konnte sich sich eher nicht auf einen Standard verständigen, lediglich das Koala-Format ist weit verbreitet.

GoDot bietet in Form der hier beschriebenen Lader Programmmodule sowohl zum Einlesen der populärsten C64-Formate als auch für die Fremdrechner-Standardformate. Alle GoDot-Lader verwandeln dabei die eingelesenen Bilddaten - gleich welcher Herkunft - ins godoteigene 4Bit-Format.

Auch die GoDot-Treiber für Bilddaten liefernde Geräte (Scanner und Digitizer) haben wir den Ladern zugerechnet.


Die Lader sind nach fünf Kategorien geordnet:

Einen Überblick über alle Lader (und die zugehörigen Saver) haben wir - eingeteilt nach dem verwendeten Grafikmodus - auch in einer ausführlichen Tabelle zusammengestellt.


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Arndt Dettke
support@godot64.de