svr.4BitClip

v1.04 13.08.19


GoDot

Das 4Bit-Dateiformat:
4bt-Bilder:
Keine Startadresse, stattdessen die Kennung
GOD0 ($47, $4F, $44, $30)
RLE-gepackt: Indikator ($AD), Zähler ($00 = 256), Byte
Letztes Byte einer Datei ist $AD
4bt-Clips:
Keine Startadresse, stattdessen die Kennung
GOD1 ($47, $4F, $44, $31)
Dahinter zwei Bytes für Zeile und Spalte (Herkunft des Clips)
und zwei Bytes für Breite und Höhe (in Anzahl von Kacheln).
Dann die Bilddaten wie oben, gepackt wie 4bt
Letztes Byte einer Datei ist wieder $AD

Zwischenergebnis

Zwischenergebnis
Tabelle: Das 4Bit-Format, gültig für alle GoDot-Lader und -Saver
Unten: Zwei Zwischenstände bei der Erstellung des großen Bildes auf der
linken Seite (Bildschirm Nr. 3, Schriftschatten, und Nr. 4, noch ohne
Hintergrund).

4BitClip hat keinen eigenen Requester.

Dieses Modul speichert im 4Bit-Format (s. rechts) die mit ClipWorks festgelegten Bildausschnitte auf Diskette. Falls man im Filenamen das Kürzel ".clp" vergessen hat, wird es automatisch ergänzt.

In Zusammenhang mit einer REU hat man die Möglichkeit, Clips im Temp-Speicher (unter dem Namen "temp00") abzulegen und sie später an einer anderen Stelle des Bildschirms (nachdem man mit ClipWorks einen neuen Clip definiert hat) mit einem der 4Bit-Lader wieder einzufügen (mit der Einstellung "Source: Temp").


Korrespondierende Lader: 4BitMegaClip, 4BitGoDot, 4Bit&Arith, 4Bit&Map, 4Bit&Mask, 4BitRGB


Beispiel:

aus lauter Clips gebaut
Dieses Bild in der Originalgröße von 640×800 Pixeln. Zusammengesetzt aus acht vollständigen Bildschirmen, unter Verwendung von
insgesamt 61 4Bit-Clips (alle Buchstaben und Symbole und die Pagefox-Schriften). Die Gestaltung dieses Dokuments wurde in jedem
einzelnen Detail ausschließlich mit GoDot vorgenommen (dazu zählen die Schattierungen der Titelschriften, die Texturen in den
Buchstaben, alle Einfärbungen und alle Umrandungen). Das Bild war Sieger im Plakatwettbewerb bei Gaelyne Gassons videocam.net.au
vor einigen Jahren.

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Arndt Dettke
support@godot64.de